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Yeonok Choi lebt und arbeitet in Berlin als Keramikerin. Neben ihrer Lehrtätigkeit als Keramiklehrerin im Projekt "Rollbergkünstler", führt Frau Choi keramische Werkstattarbeiten aus. Weiterhin bringt sie ihre keramisch meisterlichen Techniken durch ständige Ausstellungen einem breiten Publikum dar.
Sie versteht sich als kunstschaffendes Bindeglied zwischen Asien (Süd-Korea) und Europa bzw. Deutschland, um koreanische künstlerische Traditionen mit ihren uralten keramischen Techniken dem deutschen Kulturkreis nahe zu bringen und sich mit ihm zu verbinden. Diese künstlerische und kulturelle Synthese, zwischen Korea und Deutschland macht die enorme Leichtigkeit, sowie technische Perfektion, der doch sonst eher schwerfälligen und erdigen Kreramik aus.
Hierbei erhalten die keramischen Kunstwerke eine Größendimension, die selten anzutreffen ist. Jegliche Angst vor dem zerbrechlichen Material scheint von der Künstlerin überwunden worden zu sein und der erdige Ton wird einer neuen künstlerischen Dimension zugeführt, die bisher unbekannt war.
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